Ross School

Die Ross School wurde 1991 gegründet und ist eine außergewöhnliche Privatschule in den Hamptons, östlich von New York. Die Hälfte der 350 Schülerinnen und Schüler kommen aus dem Ausland. Fast alle internationalen und einige US-amerikanischen Schülerinnen und Schüler leben im Internat. Die anderen sind Tagesschüler, die jedoch voll im Schulgeschehen integriert sind.

Der Unterricht ist interdisziplinär ausgerichtet, die Basis des Lernens ist die Kulturgeschichte. Darauf aufbauend lernen die Jugendlichen die Inhalte der jeweiligen Fächer. Kurse, die es bei uns nicht so gibt, wären zum Beispiel Meereswissenschaften, Umweltwissenschaften, Astronomie, Anthropologie oder Geologie. Englisch, Mathe, sämtliche Naturwissenschaften, Französisch, Spanisch, Geschichte, Geographie, Chinesisch, Latein, Musik und Kunst stehen natürlich auch auf dem Stundenplan.

Kunst, Musik und Theater spielen eine große Rolle im Leben der Schülerinnen und Schüler. Die Schule bietet den idealen Rahmen dafür, sich und seine Talente auszuprobieren und zu vertiefen: ein Theater, eine Dunkelkammer, Kunst- und Keramikateliers, eine Kunstgalerie, ein TV-Aufnahmestudio und mehrere Möglichkeiten, in Chören, Orchestern und Bands sowie Theatergruppen mitzumachen.

Doch auch der Sport kommt an der Ross School nicht zu kurz. Je nach Saison stehen Cross Country, Golf, Fußball, Tennis, Volleyball, Segeln, Basketball, Cheerleading, Baseball, Leichtathletik, Softball oder Rudern auf dem Trainingsplan. Darüber hinaus gibt es weitere Angebote wie Bogenschießen, Jazz und Ballett, Kampfsportarten, Surfen, Tanz, Yoga, Tai Chi oder Mountainbiking. Für Tennisbegeisterte gibt es sogar eine Tennisakademie.